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JöRG JAKSCHE
Reflecting on the past
Ride, Ride, 29 September 2016
Jörg Jaksche is a 40-year-old who has been referenced in the media again in recent weeks. He offered some comments in reaction to recent news about ‘Therapeutic Use Exemptions’ (TUEs) in cycling.
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Doping, hypocrisy and a dog called Bella
cyclingnews.com, Daniel Benson, 4 September 2012
"It was always the dogs. Fuentes, he asked me how I wanted to name my blood bags and I said I didn’t have a clue. I asked what the others did and he said ‘dogs’. I asked if it was ethically okay to name my blood bags after my deceased dogs and he said ‘yes, it’s okay’. My dog was called Bella."
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(Tour de France 2009)
„Am Ende war ich der Idiot“
Der Tagesspiegel, Frank Bachner und Norbert Thomma, 28 Juni 2009
Wird der Sieger dieser Tour de France wieder ein Betrüger sein? Ja, sagt Jörg Jaksche. Hier erklärt er die Faszination des Radsports – und wie Dopingmittel wirken.
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(Tour de France 2008)
(Teil 2) "Markus Fothen hat mich enttäuscht"
sport1.de, Wolfgang Kleine, 16 Juli 2008
Doping und Tour - eine scheinbar unendliche Geschichte! Halbzeit bei der Tour: Jörg Jaksche äußert sich über die Situation, seine Zweifel und spricht über Enttäuschungen, Highlights und seine Favoriten.
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(Tour de France 2008)
(Teil 1) "Das System wird sich nicht ändern"
sport1.de, Wolfgang Kleine, 16 Juli 2008
Doping und Tour - eine scheinbar unendliche Geschichte! Halbzeit bei der Tour: Jörg Jaksche äußert sich über die Situation, seine Zweifel und spricht über Enttäuschungen, Highlights und seine Favoriten.
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"Das Monster im Zaum halten"
laola1.at, Michael Fruhmann, 1 April 2008
Der Wahl-Kitzbüheler Jörg Jaksche (33) gilt als Synonym für den Genuss der Kronzeugenregelung im Radsport. Jaksche war der erste Profi, der Doping-Verfehlungen öffentlich zugegeben und über Doping-Mechanismen ausgesagt hat.
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"Ich habe mit Deutschland nichts mehr zu tun"
tirol.com, Florian Madl, 1 April 2008
Startet Jörg Jaschke für das österreichische Rad-Team? Am 30. Juni endet die Dopingsperre des Deutschen, dann kann sich der Wahl-Tiroler sogar das österreichische Nationalteam vorstellen.
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"Bleierne Zeit endlich vorbei"
Stern.de, Christian Ewers, 10 Maart 2008
Der internationale Radsportverband UCI zieht nach Informationen von stern.de seinen Einspruch gegen die Sperre des geständigen Dopingsünders Jörg Jaksche zurück. Der deutsche Radprofi war vom österreichischen Verband nach seiner Beichte im Sommer 2007 für ein Jahr gesperrt worden.
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"My first priority is to ride again."
cyclingheroes.info, René Schuijlenburg, 25 Januari 2008
Last year Jörg Jaksche was the first crown witness for state and sports authorities in the 'Operacion Puerto' case. Jaksche's life certainly has changed after his confession but he still wants to return to the peloton.
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"Kanonen auf Spatzen, die nicht fliegen"
sport1.at, Michael Fruhmann, 18 Januari 2008
Doping-Kronzeuge Jörg Jaksche ist dieser Tage einmal mehr beliebter Medien-Gesprächspartner. Was weiß der 30-jährige Wahl-Tiroler über das mutmaßliche Wiener Blutdoping-Labor? Dopingsünder Jörg Jaksche über Wiener Blut, falsche Zitate und mehr.
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"Vielen wäre es recht, wenn ich nicht existierte"
Süddeutschen Zeitung, H.-J. Jakobs, T. Becker, T. Hummel , 29 November 2007
Der Dopingsünder Jörg Jaksche spricht über seinen Antrieb, trotz großer Widerstände in den Radsport zurückkehren zu wollen, über eventuelle Sponsoren und eigene Niederlagen.
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"Es geht um meine Existenz"
sport1.at, Michael Fruhmann, 8 November 2007
Der wegen Dopings für ein Jahr bis 2. Juli 2008 gesperrte Radprofi Jörg Jaksche (31) hofft auf Gnade. Per entsprechendem Gesuch, eingebracht beim ÖRV, will der Wahl-Tiroler ab Mai wieder Rennen bestreiten.
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"Nur der Dumme wird beim Dopen erwischt"
Welt Online, Jens Hungermann, 16 Oktober 2007
Nach seinem Dopinggeständnis sitzt der Ansbacher Radprofi Jörg Jaksche derzeit eine einjährige Wettkampfsperre ab. Mit spricht der 31-Jährige über seine geplante Aufklärungskampagne für junge Sportler und plädiert für schärfere Antidoping-Gesetze.
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'Epo ist wie eine Atombombe'
sportbild.de, Manfred Hönel, 20 September 2007
Weil sich Dopingsünder Jörg Jaksche als Kronzeuge zur Verfügung stellte, belegte der österreichische Radsportverband ÖRV den Rad-Profi statt mit einer zweijährigen Sperre nur mit einer Sperre bis zum 1. Juli 2008.
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Sein persönlicher Beitrag für eine bessere Zukunft
sport1.at, Michael Fruhmann, 8 Augustus 2007
Kronzeuge Jörg Jaksche hofft auf sein Comeback bereits in der nächsten Saison. Der 30-jährige Deutsche, im Raum Kitzbühel lebend und mit ÖRV-Lizenz ausgestattet, hofft auf gebührende Milde, die ihm als Kronzeuge in Aussicht gestellt wurde.
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"Ich habe Fuentes' Handschrift wiedererkannt"
Süddeutschen Zeitung, Andreas Burkert, 30 Juli 2007
Jörg Jaksche, 31, hat eine Woche vor dem Tourstart mit seinem Dopinggeständnis für Aufsehen gesorgt. Zuletzt gab der Franke seine Kenntnisse über die Dopingsysteme im Radsport in stundenlangen Sitzungen an Staatsanwaltschaft und Bundeskriminalamt weiter.
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«Nicht alle bösen Menschen sind im Radsport»
Neue Zürcher Zeitung, Christof Gertsch, 23 Juli 2007
Ende Juni gestand Jaksche, ein Kunde des Blutdoping-Spezialisten Fuentes gewesen zu sein und seit 1997 in den Teams Polti, Once, Telekom und CSC wissentlich gedopt zu haben. Ein Jahr war vergangen, seit sein Name im Zusammenhang mit der Operación Puerto gefallen war.
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"Ich hätte wie Klöden reagiert"
tour.ard.de, Michael Ostermann, 9 Juli 2007
Jörg Jaksche, 30, ist Gast bei der Tour de France. Der geständige Dopingsünder spricht im Interview mit tour.ARD.de über sein Geständnis, die Reaktion von Andreas Klöden darauf und seinen Wunsch, in den Radsport zurückzukehren.
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Bellas Blut - Teil 4:- "Nur wer dopt, gewinnt"
spiegel.de, Lothar Gorris, Detlef Hacke und Udo Ludwig, 7 Juli 2007
Ist der Radsport mafiös? Nein, sagt Profifahrer Jörg Jaksche im letzten Teil seiner Doping-Beichte im SPIEGEL. Dann müsste sich niemand, der manipuliert, Sorgen machen - und Schweigen würde belohnt. Laut Jaksche ist der Radsport aber skrupellos.
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"EL CICLISMO NECESITA GENTE QUE DÉ LA CARA"
as.com, 7 Juli 2007
En esta última entrega Jörg Jaksche reflexiona sobre la situación del ciclismo y su futuro. Inculpa a corredores, directores y patrocinadores y advierte que el dopaje es una práctica generalizada en el pelotón y que se necesita gente que lo denuncie.
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"We can discuss the whole thing in court, my pleasure!"
cyclingheroes.info, René Schuijlenburg, 7 Juli 2007
The UCI is considering legal measures against Jaksche as in the interview with 'Der Spiegel' Jaksche said that a rider told him about a deal between some teams and the UCI to warn them for controls.
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„Man kann das ganze gerne vor Gericht noch mal durch sprechen.“
live-radsport.ch, René Schuijlenburg, 7 Juli 2007
Jörg Jacksche sprach gegenüber Cyclingheroes.de und LiVE-Radsport.ch über seine Vergangenheit, Reaktionen nach dem Geständnis und über Zukunftswünsche.
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Bellas Blut - Teil 3:- "Fuentes sprach von Doping wie vom Windelwechseln"
spiegel.de, Lothar Gorris, Detlef Hacke und Udo Ludwig, 6 Juli 2007
So detailliert wie Jörg Jaksche im SPIEGEL hat noch kein Radprofi über das Dopingsystem ausgepackt - auch nicht über den Madrider Arzt Eufemiano Fuentes. Im dritten Teil des Interviews spricht Jaksche über den "Meister der Tarnung" und beschuldigt auch seinen Ex-Teamchef Bjarne Riis.
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Bellas Blut - Teil 2:- "Die Telekom-Mannschaftsleitung wusste alles"
spiegel.de, Lothar Gorris, Detlef Hacke und Udo Ludwig, 5 Juli 2007
Jörg Jaksches Doping-Geständnis im SPIEGEL erschütterte die Radsportwelt. Minutiös berichtet der 30-Jährige, wie das System der Manipulation funktioniert haben soll - auch beim Team Telekom. Im zweiten Teil des Interviews erhebt Jaksche schwere Vorwürfe gegen Walter Godefroot.
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"ME INYECTARON EPO Y PENSÉ: ESPERO QUE NO SE ME PARE EL CORAZÓN"
spiegel.de, 5 Juli 2007
AS inicia hoy un serial en el que se reproduce la entrevista del semanario alemán 'Der Spiegel' a Jörg Jaksche, ciclista que pertenecía al Liberty de Manolo Saiz cuando estalló la Operación Puerto. En ella, reconoce las prácticas dopantes de Eufemiano Fuentes.
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Bellas Blut - Teil 1:- "Skrupel gab es keine mehr"
spiegel.de, Lothar Gorris, Detlef Hacke und Udo Ludwig, 4 Juli 2007
Er galt als Kronprinz Jan Ullrichs beim Team Telekom, fuhr für spanische und dänische Top-Teams. Nun gestand Jörg Jaksche im SPIEGEL jahrelanges Doping und stellt sich als Kronzeuge zur Verfügung. Lesen Sie im ersten Teil des Interviews, wie die Dopingkarriere von "Bella" beim Team Polti begann.
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"Die können gern klagen"
sport1.de, Michael Schwartz, 3 Juli 2007
13 Seiten ist das Interview lang. Seit Montag ist die Doping-Beichte von Jörg Jaksche im "Spiegel" nachzulesen. Im Interview mit Sport1.de spricht er über die Reaktionen nach seiner Beichte, seinen Traum und die Hoffnung auf einen "neuen" Radsport.
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"A los ciclistas nos tratan como cuando hace 500 años se quemaba a las pelirrojas por creer que eran brujas"
noticiasdegipuzkoa.com, 11 Juni 2007
Desde que el Giro de Italia le tachó de su lista de dorsales cuando se encontraba ya en la isla de Cerdeña, el alemán del Tinkoff ha ganado la etapa reina y la general del Circuito de Lorraine y ayer finalizó segundo en la Euskal Bizikleta.
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Jörg Jaksche is back!
cyclingheroes.info, 24 April 2007
Just days after Jörg Jaksche signed with the Italian/Russian Tinkoff Credit Systems squad, he started at his first race since the 2006 edition of the Tour of Switzerland. At yesterdays final stage of the Giro d'Ambruzzo Jaksche was in the breakaway group of the day..
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"Das ist doch nur Heuchlerei"
sport1.at, Michael Fruhmann, 21 April 2007
Radprofi Jörg Jaksche, im Zuge der Operacion Puerto in der Warteschleife, hat eine neue sportliche Heimat gefunden. Der 30-jährige Ansbacher, der in Kitzbühel lebt und mit ÖRV-Lizenz startet, unterschrieb beim russisch-Italienischen Tinkoff-Team.
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"Nichts Illegales getan"
eurosport.de, Karsten Migels & Uli Jansch, 14 Maart 2007
Im Exklusiv-Interview mit Eurosport spricht Jörg Jaksche über das Doping-Drama "Operation Puerto" und äußert sich über seine sportliche Zukunft.
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"I think somebody made a mistake"
Cyclingheroes, 26 Februari 2007
Jörg Jaksche was having a great start of the season last year. The German rider was very strong at the Tirreno-Adriatico and also showed great form at the Tour de Suisse. Than his name was mentioned in the Puerto-Report and although Jaksche was cleared by the Austrian federation, the Puerto nightmare did not end.
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'There are no winners'
cyclingnews.com, Hedwig Kröner , 7 December 2006
The past five months have been tormenting for Jörg Jaksche, the German cyclist who used to ride - and win - for Manolo Saiz's Liberty Seguros team.
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Ich weiß nicht, wie es weiter geht
radsport-aktiv.de, Andreas Zellmer, 28 Mei 2006
Jörg Jaksche, Mitglied des in die Doping-Schlagzeilen geratenen Rennstalls Liberty Seguros, äußerst sich in einem dpa-Gespräch zu seiner näheren sportlichen Zukunft und zu dem inzwischen inhaftierten Mediziner Eufemiano Fuentes.
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Ich habe mir einiges vorgenommen!
radsport-aktiv.de, Matthias Seng, 30 April 2006
Jörg Jaksche präsentiert sich bei der Tour de Romandie nach überstandener Grippe in bestechender Form und liegt vor der heutigen Etappe auf dem dritten Platz der Gesamtwertung.
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"Ullrichs Chancen auf den Toursieg liegen bei 95 Prozent"
Die Welt, Jens Hungermann, 12 April 2006
Radprofi Jörg Jaksche über den deutschen Rivalen, Anführergehabe und Franziska van Almsicks Fehler Berlin - Seit 1997 gehört Jörg Jaksche zu den weltbesten Radprofis, doch für eine deutsche Mannschaft fuhr der Franke nur zwei Jahre, 1999 und 2000 an der Seite von Jan Ullrich beim damaligen Team Telekom.
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Darum verließ ich Bjarne Riis
radsport-aktiv.de, Matthias Seng, 14 Maart 2006
Jörg Jaksche zählt zu den besten deutschen Rundfahrern. Das beweist er in diesen Tagen wieder beim ProTour-Rennen Tirreno-Adriatico, wo er Zweiter der Gesamtwertung ist.
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Past, present and future
cyclingnews.com, Susan Westemeyer, 12 Maart 2006
At only 29 years old, Joerg Jaksche is already in his tenth year as a professional cyclist. In that time he has hopscotched around from Polti, to Telekom, to ONCE, to CSC and now to Liberty.
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Interviews de Jörg Jaksche et Denis Menchov sur Paris-Nice
Vélo101, 13 Maart 2004
Interviews de l'Allemand Jörg Jaksche et du Russe Denis Menchov au terme de la sixième étape de Paris-Nice. Au terme de la 6ème étape de Paris-Nice, le Maillot Jaune Jörg Jaksche (CSC) et le vainqueur de l'étape Denis Menchov (Illes Balears-Banesto) sont revenus pour nous sur le déroulement de la journée.
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