rennrad-news.de, 22 Juni 2012
Rüdiger “Rudi” Selig gilt als eine der deutschen Sprinthoffnungen für die Zukunft. Er hat im vergangenen Jahr als Stagiare im Team Leopard mit einem Sieg beim Mémorial Frank Vandenbroucke für Aufsehen gesorgt. Nur wenigen jungen Fahrern gelingt es, in der “Probezeit” einen Sieg bei den Profis einzufahren. Zudem gewann er 2011 den Titel des Deutschen Meisters im Punktefahren und wurde Vierter der U23-WM in Kopenhagen. Diese Erfolge brachten ihm einen Vertrag beim russischen Team Katusha ein. Grund genug für uns, ihm einige Fragen zu stellen.
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