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ERIK ZABEL
Meine Schuld wird mich immer begleiten.
Sueddeutsche, Andreas Burkert, 30 Juli 2013
Epo, Cortison, sogar Bluttransfusionen: Erik Zabel hat endlich ausgepackt und alles über seine jahrelangen Dopingpraktiken erzählt. Im Interview mit der SZ berichtete der ehemalige Radprofi über die schwerwiegenden Lügen in seiner Karriere, die jetzt in Trümmern liegt. Das Geständnis im Wortlaut.
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Ein Luxusurlaub - drei Wochen lang.
Frankfurter Allgemeine, Frankfurter Allgemeine, 25 Juni 2013
Zwölf Etappensiege, sechs Grüne Trikots: Kein Deutscher hat bei der Tour de France öfter gewonnen als Erik Zabel. Im Interview spricht er vor der 100. Frankreich-Rundfahrt über 13 Ankünfte in Paris, einen Ausstieg und den Genuss der Qual.
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Zabel: "Die Arbeit hier macht verdammt viel Spaß"
Radsport, Rsn, 4 Februari 2012
Erik Zabel ist seit Saisonbeginn Sportlicher Leiter beim russischen Katusha-Team und wird in dieser Funktion die Mannschaft bei der am Sonntag beginnenden Katar-Rundfahrt begleiten. Im Interview mit Radsport News schilderte der frühere Weltklasse-Profi, der zuletzt drei Jahre Sprint-Berater bei HTC-Highroad war, wie es zum Wechsel kam, welche Aufgaben er im Rennstall von Hans-Michael Holczer übernommen hat und was er von den jungen Sprintern im Team - unter anderem Rüdiger Selig – im ersten Renneinsatz erwartet.
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"Ich bin mal gespannt, was ich empfinden werde"
Berliner Morgenpost, Stefan Frommann und Jens Hungermann, 26 Januari 2009
Erik Zabel beendet seine Karriere. In Erinnerung bleiben werden von ihm unter anderem mehr als 200 Profisiege, sechs Gewinne des Grünen Trikots bei der Tour de France in Folge, der Weltcupgesamterfolg 2000 - und die tränenreiche Dopingbeichte Anfang 2007.
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Teil II: "Ein Traum, der wahr wurde"
Westdeutsche Allgemeine Zeitung, 1 Oktober 2008
Erik Zabel im Gespräch mit unserer Sportredaktion. Heute Teil zwei, er spricht über Unna, sein Leben nach der Rennsport-Karriere.
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Teil I: Große Ehrenrunde auf der Winterbahn
Westdeutsche Allgemeine Zeitung, 1 Oktober 2008
Unsere Sportredaktion traf den Unnaer Radprofi Erik Zabel bei der Pressekonferenz zum "neuen" Dortmunder 6-Tage-Rennen persönlich. ...
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(Tour de France 2008)
„Lassen Sie mich so naiv sein und an den Radsport glauben“
Frankfurter Allgemeine Zeitung, Rainer Seele, 3 Juli 2008
Zum 14. und wohl zum letzten Mal bei der Tour de France: „Altmeister“ Erik Zabel führt das Team Milram bei der am Samstag in Brest beginnenden Frankreich-Rundfahrt als Kapitän an - mit dem Auftrag, nicht zuletzt seinen Kollegen Christian Knees zu unterstützen.
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(Tour de France 2008)
Team Milram: Lernen Sie unsere Fahrer besser kennen!
team-milram.de, 1 Juli 2008
In einem exklusiven Interview verraten die Fahrer, was für sie das Besondere an der Tour de France ist, wovor sie Respekt haben und was sie sich persönlich vorgenommen haben. Erik Zabel:-
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(Tour de France 2008)
"Ich will das Grüne Trikot"
tour.ard.de, Christian Harth, 25 Juni 2008
Erik Zabel vom Team Milram steht vor seiner 14. Teilnahme an der Tour de France. In Frankreich peilt der deutsche Radprofi Etappensieg Nummer 13 an - und sein sechstes* Grünes Trikot.
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„Ich bereue das Geständnis nicht“
Kölner Stadt-Anzeiger, Stephan Klemm, 4 April 2008
Erik Zabel, Kapitän des Bremer Radrenn-Teams Milram, hat seine tränenreiche Doping-Beichte vom 24. Mai 2007 bisher nicht bedauert.
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"Ich dachte, der 22. Mai würde der Schlusspunkt sein"
Bonner Generalanzeiger, 26 Juli 2007
Radprofi und Sprinter Erik Zabel über seine neue Rolle im Milram-Team, den Wandel im Selbstverständnis, Folgen seiner Dopingbeichte und Gigantismus bei der Tour
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"Verständlich, dass Jan Ullrich einen Hals hat"
Welt-Online, Jens Hungermann, 16 Juli 2007
Am Donnerstag durfte sich Erik Zabel bei der Tour de France für einen Tag das Grüne Trikot überstreifen – sieben Wochen, nachdem er einem Millionenpublikum offenbart hatte: „Ich habe gedopt." Dass sein ehemaliger Teamkollege Jan Ullrich auf stur schaltet, kann der 37-Jährige nachvollziehen.
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Ich will schöne Erfolge feiern
radsport-aktiv.de, 7 Juli 2007
Rund 20 deutsche Profis werden am 7. Juli in London beim Prolog der 94. Tour de France am Start stehen. Radsport aktiv befragte sie nach ihrer Vorbereitung, ihrer Form und nach ihren Zielen beim größten Radrennen der Welt. Als letzter Fahrer antwortet Milram-Sprinter Erik Zabel, der am Samstag seinen 37. Geburtstag feiert.
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"Eine Frage , wie sich der Radsport aufstellt"
tour.ard.de, Michael Schreiber, 4 Juli 2007
Erik Zabel, 35, nimmt zum zwölften Mal an der Tour de France teil. Sechs Mal hat er das Grüne Trikot des besten Sprinters gewonnen. Im vergangenen Jahr musste er zu Hause bleiben, weil T-Mobile ihn nicht mehr mitnehmen wollte.
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"Nog steeds dezelfde ambities"
wieleruitslagen.be, Niels De Wit, 4 Mei 2007
Erik Zabel is al ruim vijftien jaar prof. Hij begon zijn carrière bij Telekom, waar hij de ene overwinning na de andere behaalde. In 2006 verhuisde hij verrassend naar de Milramploeg, waar hij vooral Alessandro Petacchi moet bijstaan in de sprint.
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„Bei ‚Rund um den Henninger-Turm’ sind viele Rennfahrer hungrig auf den Erfolg“
henninger-rennen.de, 1 Mei 2007
Schon dreimal hat Erik Zabel den Radklassiker „Rund um den Henninger-Turm gewonnen. Zurzeit befindet er sich in einer ausgezeichneten Frühjahrsform, so dass der in Unna lebende und für das Team Milram startende Sprintspezialist in die Rolle des Top-Favoriten für das Frankfurter Rennen am 1. Mai 2007 geschlüpft ist.
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Ich sah meine eigene Todesanzeige
sportbild.de, Manfred Hönel, 27 April 2007
Die Doping-Affäre Jan Ullrich belastet den deutschen Radsport nachhaltig. Das merkt Erik Zabel (37) jetzt auch bei der Niedersachsen-Rundfahrt. Im Interview sagt der Sprinter vom Team Milram: "Jan hat einen großen Schatten geworfen. Um seine Lücke zu schließen, sind wir alle gefordert."
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A perfect day
team-milram.com, 27 April 2007
Another Niedersachsen stage, another Petacchi win. This one was different in that Alessandro Petacchi's teammate Erik Zabel finished second, giving Milram the old one-two.
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Ein perfekter Tag
team-milram.de, 27 April 2007
Das Team MILRAM hat bei der Lotto-Rundfahrt weiterhin alles fest im Griff. Auf der zweiten Etappe klappte es sogar mit einem Doppelsieg durch Alessandro Petacchi, der damit seinen siebten Erfolg in Serie bei der Rundfahrt durch Niedersachsen feierte, und Erik Zabel.
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"Ich darf in diesem Jahr keinen Titel holen"
welt.de, Jens Hungermann, 24 Maart 2007
Am Samstag startet Erik Zabel zum 15. Mal beim Klassiker Mailand–San Remo. Mit WELT ONLINE sprach der 36-Jährige über sein Lieblingsrennen, Teamkollegen Alessandro Petacchi, seine Saisonplanung und das Karriereende.
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"Das schönste Rennen"
eurosport.de, 23 Maart 2007
Milram-Profi Erik Zabel, vierfacher Sieger von Mailand-San Remo, spricht im Interview über seine Chancen beim Frühjahrsklassiker und die Teamtaktik mit Topsprinter Alesssandro Petacchi. Schon vor zehn Jahren stürmte er erstmals auf der Via Roma zum Sieg, doch seine Leidenschaft ist noch immer groß.
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San Remo is the most beautiful race for me
team-milram.com, 23 Maart 2007
After Erik Zabel broke up Tirreno – Adriatico as a precaution due to a sore throat, he is now preparing for Milan – Sanremo next Saturday with Christian Knees in Piacenza. For him, it is the most beautiful race in the world. Ten years ago he won the „classicissima“ for the first time, and it’s been four wins since.
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San Remo ist für mich das schönste Rennen der Welt
team-milram.de, 23 Maart 2007
Nachdem Erik Zabel Tirreno – Adriatico wegen Halsschmerzen vorsichtshalber abgebrochen hat, bereitet er sich nun zusammen mit Christian Knees in Piacenza auf Mailand – San Remo am kommenden Samstag vor. Für ihn ist es das schönste Rennen der Welt. Vor zehn Jahren konnte er die „Classicissima“ zum ersten Mal gewinnen, seitdem waren es vier Siege.
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'Meine Ziele 2007'
sportbild.de, Steven Jörgensen, 8 Maart 2007
Nach dem Rücktritt von Jan Ullrich ist Erik Zabel der größte Name im deutschen Radsport. Bis 2008 will der Fahrer aus Unna noch weitermachen. In seiner vorletzten Saison will Zabel noch einmal angreifen: Seine großen Ziele sind die Tour de France und die WM in Stuttgart.
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"I hope there will be a solution"
cyclingpost.com, Kathrin Bomans, 10 Januari 2007
At the team presentation in Bremen, Germany, the captain of the Italian-German team Milram speaks about his squad, his objectives and the burning issues of cycling.
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"Ich bin über mich selbst erstaunt"
kicker.de, Christian Biechele, 28 December 2006
Er gehörte zu den Lichtblicken in einem von Dopingskandalen geprägten Radjahr: Erik Zabel (36) vom deutsch-italienischen Team Milram über die Krise in seinem Sport, den Konkurrenzkampf mit Kollege Petacchi und sein Karriereende.
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Cycling's iron man
cyclingnews.com, Susan Westemeyer, 16 December 2006
Erik Zabel is going into his 15th year as a professional cyclist, has nearly 200 career victories, with palmares better than most teams could offer, rides from the first race of the season to the last and fills in the off-season by riding (and of course winning) six-day races.
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"Nur sehr schwer"
radsport-aktiv.de, 11 December 2006
In unserer Reihe von Radsport aktiv geben die Profis einige Geheimnisse preis. Heute: Erik Zabel (Milram)
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"Entwicklung bei T-Mobile war nicht vorhersehbar"
radsport-aktiv.de, 2 November 2006
Erik Zabels Saison dauert auch diesmal wieder von Januar bis Dezember. Müdigkeit scheint der erfolgreichste deutsche Radprofi nicht zu kennen.
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"Noch so ein Jahr übersteht der Radsport nicht"
spiegel.de, Jörg Schallenberg, 30 Oktober 2006
Erik Zabel ist der erfolgreichste deutsche Radsprinter. Der Seriengewinner des Grünen Trikots bei der Tour de France führt zur Zeit das Sechstagerennen in Dortmund an. Im Interview spricht er über suspendierte Kollegen, Doping-Gesetze und Zigarren.
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"Es kann eigentlich nur besser werden"
zdf.de, Sascha Jürgens, 27 Oktober 2006
Erik Zabel wird im nächsten Jahr seine 13. Tour fahren und damit Udo Bölts als deutschen Rekordhalter überflügeln. Der sechsmalige Gewinner des Grünen Trikots spricht nach der Streckenpräsentation über seine Erwartungen und seinen Favoriten für die Tour de France 2007.
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"Für mich hat sich ein Traum erfüllt"
Westdeutsche Zeitung, Norbert Krings, 13 Oktober 2006
Erik Zabel ist immer noch ein Publikumsmagnet. Das wird auch am Freitag in Büttgen bei der Six-Day-Night nicht anders sein. Das dortige Sportforum wird ausverkauft sein, wenn der beste deutsche Sprinter aller Zeiten sein diesjähriges Bahn-Debüt geben wird. Wir hatten die Gelegenheit, den 36-jährigen Radprofi nach dem Training auf dem Holzx05 oval zu sprechen.
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"I'm still able to compete"
cyclingpost.com, Jonathan Roorda, 12 Oktober 2006
One of the best known cyclists in the peloton nowadays is Erik Zabel of Team Milram. Cyclingpost.com asked the German about the World Championship, the past and the future.
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»Worauf soll ich denn noch lange warten?«
Neues Deutschland, Jirka Grahl, 23 September 2006
Im deutschen Nationalteam bei den WM in Salzburg bekam der 36-jährige erfolgreichste deutsche Profi aller Zeiten nach den Absagen von Jens Voigt und Andreas Klöden die Kapitänsrolle – in einer jungen Mannschaft, die versuchen wird, Erik Zabel bei seiner achten WM-Teilnahme am Sonntag endlich zum Sprintsieg zu verhelfen.
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„Die Glaubwürdigkeit der Sportart und der Protagonisten steht auf dem absoluten Prüfstand.“
Germany People, Sven Gaulke, 18 September 2006
Erik Zabel hat in seiner einzigartigen Karriere schon viel erlebt, doch diese Saison wird auch er noch lange in Erinnerung behalten. Mit GERMANY PEOPLE spricht er über die Zukunft des Radsports, die Verdächtigungen gegen Jan Ullrich und den Doping-Skandal während der diesjährigen Tour de France.
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"ME GUSTA CÓMO SUBE LA ADRENALINA EN LOS SPRINTS"
as.com, 30 Augustus 2006
El alemán cuenta con 36 años y 14 dentro del pelotón profesional. Aún tiene dos años más de contrato. Ayer ganó su sexta etapa en la Vuelta.
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"Das ist wie eine innere Flamme, die lodert"
Westfälischen Rundschau, 28 Augustus 2006
Erik Zabel rollte im Laufe seiner Karriere über 200 Mal als erster über die Ziellinie. Damit ist er der nach Siegen gerechnet erfolgreichste aktive Radprofi der Welt. In diesem Interview spricht der 36-Jährige über alte Säcke, Teenie-Fanpost und die Flamme, die noch immer in ihm lodert.
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"Müssen zueinander finden"
eurosport.de, Charlotte Schneider , 25 Augustus 2006
Der "König der Sprinter" und der erfolgreichste deutsche Profi im Peloton: Nach überstandener Knieverletzung geht Alessandro Petacchi bei der Vuelta erstmals wieder zusammen mit Erik Zabel an den Start. Die Milram-Doppelspitze spricht im Exklusiv-Interview über ihre Vorhaben in Spanien.
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„Ich fahre noch die Vuelta und die WM“
tour.ard.de, Olaf Jansen, 8 Augustus 2006
Er ist überzeugt vom Anti-Doping-Kampf und hat die Saison noch lange nicht beendet. Erik Zabel gab einer kleinen Journalistenrunde am Rande der Deutschland Tour Einblick in seine Gedanken.
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"Morgen meine letzte Chance"
tour.ard.de, Olaf Jansen, 5 Augustus 2006
In Schweinfurt musste Erik Zabel gleich zwei Niederlagen verkraften: Beim Kampf um den Tagessieg musste der sechsmalige Gewinner des Grünen Trikots der Tour de France Gerald Ciolek den Vortritt lassen. Aufs Gelbe Trikot der DTour hatte es Zabel auch abgesehen: Aber am Ende schrammte er um fünf Hundertstel daran vorbei.
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"Es geht um die Existenz von allen"
Frankfurter Rundschau, Jörg Hanau, 2 Augustus 2006
Erik Zabel, 36, ist mit mehr als 200 Siegen der erfolgreichste Radprofi der Welt. Der Sprinter aus dem deutsch-italienischen Team Milram zählt bei der gestern in Düsseldorf gestarteten Deutschland-Tour zu den Publikumslieblingen.
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Erik Zabel zieht Tour-Fazit
team-milram.de, 25 Juli 2006
Die Tour ist vorbei. Erik Zabel belegte in der Endabrechnung in der Wertung um das Grüne Trikot Platz zwei und gestand, dass er anfangs schon damit geliebäugelt hatte, sich dieses Trikot zum siebten Mal zu holen. Noch nach dem Finale der Tour de France auf den Champs Elysée zog der MILRAM-Kapitän ein Fazit.
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„Dabei sein ist nicht alles, aber viel“
sueddeutsche.de, Andreas Burkert, 22 Juli 2006
Sprinter Erik Zabel über das Altern eines Radsportlers in Würde, den Dopingskandal um Jan Ullrich und die alten Magenta-Kameraden.
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"Der Radrennfahrer (35) nimmt noch immer nichts von fremden Menschen an"
FHM-Magazin, Henning Steier, 15 Juli 2006
Halbzeit bei der Tour - und nach den ersten Bergen rückt nun wieder der Kampf um die Punktwertung ins Blickfeld: Wer holt das Grüne Trikot?
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Über die Berge
eurosport.de, Gernot Bauer, 13 Juli 2006
Im Kampf um das Grüne Trikot muss sich Erik Zabel bislang mit dem fünften Platz hinter Robbie McEwen, Tom Boonen, Oscar Freire Gomez und Daniele Bennati begnügen.
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"Alles kann, nichts muß"
Hamburger Abendblatt, 12 Juli 2006
Zabel wurde zum zweiten Mal Dritter - auch auf der ersten Etappe hatte es zu Platz drei gereicht. Nach dem ersten Ruhetag war es zum erwarteten sechsten Massensprint 2006 gekommen.
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"ProTour wird überleben"
eurosport.de, 5 Juli 2006
Top-Sprinter Erik Zabel spricht im Interview über die Folgen des Doping-Skandals, die Zukunft des Radsports und seine Tour-Ziele.
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"Eine Frage , wie sich der Radsport aufstellt"
tour.ard.de, Michael Schreiber, 5 Juli 2006
Erik Zabel nimmt zum zwölften Mal an der Tour de France teil. Sechs Mal hat er das Grüne Trikot des besten Sprinters gewonnen. Im vergangenen Jahr musste er zu Hause bleiben, weil T-Mobile ihn nicht mehr mitnehmen wollte.
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"Der Radsport ist vorerst gescheitert"
Welt am Sonntag, Jens Hungermann, 2 Juli 2006
Weil alles Jan Ullrich untergeordnet wurde, durfte Sprinter Erik Zabel im vergangenen Jahr nicht zur Tour de France. Nun kehrt er in einem anderen Team zurück und erlebt einen Dopingskandal, für den er sich vor seinem Sohn schämt
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"Stich im Hinterkopf"
eurosport.de, Andreas Schulz, 20 Juni 2006
Im Gespräch mit eurosport.de gibt's wie gewohnt Klartext von Erik Zabel - zu Petacchi, Ullrich, Aldag und über das "Lockerung-Bier".
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"Ich finde 'zero tolerance' gut"
sport1.de, Thorsten Mesch, 26 Mei 2006
Der erfolgreichste deutsche Radprofi, der am Mittwoch seinen ersten Saisonsieg eingefahren hat, fühlt sich seit Jahren bei der Bayern-Rundfahrt "sehr wohl".
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The Sprint Master
bicirace.com, 17 Maart 2006
The Milram sprint duo will be going full bore in la Classicissima this weekend, but the German was kind enough to spare a few minutes for a BiciRace.com interview.
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„Ich bin nicht der größte Loser hinter Petacchi”
Frankfurter Allgemeinen Zeitung, Rainer Seele, 4 Maart 2006
Radrennfahrer Erik Zabel vor der an diesem Sonntag mit dem Etappenrennen Paris - Nizza (5. - 12. März) beginnenden ProTour über seine Rolle als Neuprofi beim Team Milram, über saubere Milch und sein Verhältnis zum italienischen Sprintstar.
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"I do more than just ride my bike at Milram."
Gazet van Antwerpen, 9 Februari 2006
Milram invested a lot of money in cycling, solely because Erik Zabel (35) dedicated himself to the project. Which means that Ete feels that it's his personal responsibility to bridge the culture gap between the German and Italian half of the team.
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,,Petacchi zal mij nodig hebben om Boonen te kloppen''
sportwereld.be, Paul De Keyser, 1 Februari 2006
Erik Zabel (35) is weer volop bezig met ereplaatsen te sprokkelen. Eén keer tweede al in Qatar, gisteren zijn tweede derde stek. Telkens na Tom Boonen. ,,We slagen er amper in om zijn wiel te houden als hij aanzet'', looft de Duitser. ,,De vloek van de regenboogtrui? Boonen is mentaal van gewapend beton, die trui maakt hem alleen maar sterker.''
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"Mein Ziel ist das Grüne Trikot"
wz-newsline.de, 11 Januari 2006
Der deutsche Radprofi will mit seinem neuen Team Milram bei der Tour de France glänzen und wieder die Sprintwertung gewinnen. Petacchi soll dabei helfen.
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Das Leben besteht nicht nur aus Siegen
Radsport-News.com, Jorg Mühlenberg, 21 November 2005
Am Rande der Münchener Sixdays traf Radsport-News.com dieser Tage Erik Zabel. Gesprächsthemen gab es reichlich. Gewohnt offenherzig stand der deutsche Sprinterstar Rede und Antwort und sprach über den Abschied von T-Mobile mit einem glanzvollen Klassikersieg, den Wechsel zum neuen Milram-Team, über das künftige Arbeitsverhältnis zu Sprinterkollege Alessandro Petacchi und warum er "entgegen allen Unkenrufen" ein volles Sechstage-Programm nicht als schädlich betrachtet.
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